Lebenslauf
In Köln geboren und in Köln und Ennetbaden (CH) aufgewachsen stammt Daniela Bosenius aus einer Musikerfamilie: Mutter, Schweizer Pianistin, und Großmutter, die Gesangspädagogin Prof. Ellen Bosenius, haben ihre musikalische Entwicklung sehr gefördert; seit ihrer Kindheit Klavier-, Violoncello-, später auch Gesangsunterricht, als Cellistin Mitwirkende in verschiedenen Orchestern (u.a. Jugendsinfonieorchester Köln)
Nach Abitur Musikstudium (Abschlussdiplom) an der Hochschule für Musik und Theater Saarbrücken (Hauptfach Gesang bei Prof. R. Gilvan);
Bayreuth-Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Köln (1996); Meisterkurse (K. Widmer und S. Geszty) sowie Kurse der Commedia dell´Arte;
Nach dem Diplom weitere private Studien bei Prof. C. Hampe (Karlsruhe), I. Buzea, B. Bosshart-Mumme (beide Zürich) und Prof. M. Galling (Saarbrücken); Mitglied der NOZ (Neue Opernschule Zürich) und des Operngesangstudio Zürich, dort auch als Korrepetitorin tätig (2001-03);
Verschiedene Engagements an Theatern (Oper, Operette, Musical) in Deutschland, Luxemburg, der Schweiz und auch Ostafrika; seit 2005 als freischaffende Musikerin, Engagements v. a. mit Musikalischer Kleinkunst:
Eigene Programme für Gesang mit Violoncello (Eigenarrangements zum gleichzeitigen Gesang) und dazu Moderation und Klavier, die jeweils ein anderes Thema und einen anderen Schwerpunkt an Musik oder Musik und Literatur/Text haben:
PROGRammatisches .
Immer aufgeschlossen für ungewöhnliche Projekte, sang sie „open air“ und „a capella“ auf dem ehemaligen SS-Sonderlager/KZ Hinzert (i. R. v. Luxemburg, Kulturhauptstadt Europas 2007), und eine „Hansel and Gretel“-Produktion führte sie 2011 erneut nach Ostafrika (siehe weiter unten).
Zudem tätig als Gesangspädagogin, Stimmbildnerin und Chorleiterin, wobei für D. B. die eigene künstlerische von der pädagogischen Arbeit nicht zu trennen ist, bestätigt Letztere doch immer wieder, wie, warum und für wen sie Musik macht:
• Kinder- und Jugendchöre (Köln-Widdersdorf) sowie Erwachsenenchöre aller Genres, z. B. Kantorei Elsdorf , anCHORa Frauenchor Jülich und Erwachsenenchor „Gesangssyndikat“ in Köln-Widdersdorf;
• begleitet (Einstudierung, Regie) Musicalprojekte: 2008-13 mit „Kultur und Schule“ in Grundschulen in Düren sowie 2014 „95 olé – Heimspiel“ (Musical für den/vom Düsseldorfer Mädchenchor); 2012-2020 mittels „Kulturrucksack NRW“ an verschiedenen Schulen künstlerische Betreuung (Stimmbildung, Auftrittstraining);
• zudem Arbeit als Stimmtrainerin (Workshops/Trainings) für und im Auftrag von Stadtverwaltungen, für Unternehmen, verschiedene Berufsgruppen etc.: GELEHRiges
Rege Konzerttätigkeit mit (Kirchen-)Konzerten und Liederabenden:
moderierte Konzerte für Gesang und Orgel oder
als Solistin in Oratorien, Messen und Kantaten in verschiedensten Partien
mit REPERTOIRE von Barock bis Zeitgenossen
und von
AltPARTIEN in Passionen oder Kantaten von J. S. Bach (z. B. BWV 23, 169, 170) und den „Vier ernsten Gesängen“ (J. Brahms – auch in der Orgelbearbeitung)
über SopranPARTIEN in der „Cäcilienmesse“ (Ch. Gounod) und im „Elias“ (F. Mendelssohn-Bartholdy)
BIS GAR ZU „Carmina Burana“ (C. Orff),
nicht zu vergessen die Alt-Solo-Partie in „Navidad Nuestra „und „Misa Criolla“ ( A. Ramirez).
SIE SINGT EINFACH ALLES GERNE!
Auch Benefizkonzerte sind regelmäßige Termine im Jahreskalender 🙂
Daniela Bosenius, in Köln geboren und in Köln und Ennetbaden (CH) aufgewachsen, stammt aus einer Musikerfamilie: Mutter, Schweizer Pianistin, und Großmutter, die Gesangspädagogin Prof. Ellen Bosenius, haben ihre musikalische Entwicklung schon früh gefördert. Nach dem Abitur studierte sie Musik an der Hochschule für Musik und Theater Saarbrücken (Hauptfach Gesang bei Prof. R. Gilvan), außerdem besuchte sie Meisterkurse (S. Geszty, K. Widmer) sowie Kurse der Commedia dell’arte und war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Köln. Es folgten weitere private Studien bei Prof. Chr. Hampe (Karlsruhe), Prof. M. Galling (Saarbrücken), B. Bosshard-Mumme und Ion Buzea (beide Zürich); sie war Mitglied an der Neuen Opernschule Zürich/am Operngesang Studio Zürich, an dem sie auch als Korrepetitorin tätig war. Verschiedene Engagements (Oper, Operette, Musical) führten sie an Theater in Luxemburg, Deutschland, der Schweiz und auch nach Ostafrika.
Seit 2005 arbeitet sie als freiberufliche Musikerin und tritt vor allem mit eigenen Programmen auf: „Musikalische Kleinkunst“ mit Musikliteratur „quer durch die Sparten“, also von G. Kreisler über W. A. Mozart, von Ch. Trenet bis J. Kander… für Gesang/Violoncello (Eigenarrangements zum gleichzeitigen Gesang)/Moderation und Klavier.
Zudem arbeitet sie als Pädagogin (Gesang, Stimmbildung) und seit 2016 auch als Chorleiterin bei Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre aller Genres z. B. in Köln oder i. R. v. „Kulturrucksack NRW“ oder „Kultur und Schule“ sowie der Kantorei Elsdorf, Gesangssyndikat Köln und anCHORa Frauenchor Jülich.
Außerdem geht sie einer regen Konzerttätigkeit mit musikalisch-literarischen Programmen (z. B. über Hermann Hesse, Bertha von Suttner oder mit der zeitgenössischen Schriftstellerin Ruth Forschbach), Benefiz- und Kirchenkonzerten sowie als Solistin in Oratorien, Messen, Kantaten etc. nach: von Partien in Passionen und Kantaten von J. S. Bach über Sopran-Partien wie bspw. in F. Mendelssohn-B. „Elias“ bis zur Alt-Solo-Partie in „Navidad Nuestra“ und „Misa Criolla“ (A. Ramirez) und „Canto General“ (M. Theodorakis).
Eine aktuelle Übersicht über Repertoire und Tätigkeiten findet sich auf www.bosenius.info.
Daniela Bosenius, in Köln geboren und in Köln und Ennetbaden (CH) aufgewachsen, stammt aus einer Musikerfamilie: Mutter, Schweizer Pianistin, und Großmutter, die Gesangspädagogin Prof. Ellen Bosenius, haben ihre musikalische Entwicklung sehr gefördert. Sie studierte Musik an der Hochschule für Musik und Theater Saarbrücken (Gesang bei Prof. R. Gilvan), besuchte Meisterkurse (S. Geszty, K. Widmer) und Kurse der Commedia dell’arte und war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Köln. Es folgten weitere private Studien bei Prof. Chr. Hampe (Karlsruhe), Prof. M. Galling (Saarbrücken), B. Bosshard-Mumme, Ion Buzea (Zürich); sie war Mitglied der Neuen Opernschule Zürich/des Operngesang Studios Zürich. Engagements (Oper, Operette, Musical) führten sie an Theater in Luxemburg, Deutschland, der Schweiz und nach Ostafrika. Seit 2005 arbeitet sie als freiberufliche Musikerin und Pädagogin (Gesang, Stimmbildung, Chorleitung für Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre, z. B. in Köln oder i. R. v. „Kulturrucksack NRW“ sowie Kantorei Elsdorf, „Gesangssyndikat“ Köln und anCHORa Frauenchor Jülich) und tritt mit eigenen Programmen („Musikalische Kleinkunst“ für Gesang/Eigenarrangements mit Violoncello/Moderation und Klavier). Zudem geht sie einer regen Konzerttätigkeit mit Rezitalen, Liederabenden, Benefiz- und Kirchenkonzerten (moderierte Programme für Gesang und Orgel) und als Solistin z. B. in Kantaten von J. S. Bach, Oratorien, Messen (Sopran-Partie in Ch. Gounods „Cäcilienmesse“) oder auch als Alt-Solo in „Navidad Nuestra“ und „Misa Criolla“ (A. Ramirez) und „Canto General“ (M. Theodorakis): www.bosenius.info
aniela Bosenius, in Köln geboren und in Köln und Ennetbaden (CH) aufgewachsen, stammt aus einer Musikerfamilie: Mutter, Schweizer Pianistin, und Großmutter, die Gesangspädagogin Prof. Ellen Bosenius, haben ihre musikalische Entwicklung sehr gefördert. Sie studierte an der Hochschule für Musik und Theater Saarbrücken, besuchte Meisterkurse, Kurse der Commedia dell’arte und war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Köln. Es folgten weitere private Studien in Karlsruhe, Saarbrücken und Zürich; sie war Mitglied der Neuen Opernschule Zürich/des Operngesang Studios. Engagements (Oper, Operette, Musical) führten sie an Theater in Luxemburg, Deutschland, der Schweiz und nach Ostafrika. Seit 2005 arbeitet sie als freiberufliche Musikerin und Pädagogin (Gesang, Stimmtraining, Chorleitung für Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre). Sie tritt v. a. mit eigenen Programmen auf („Musikalische Kleinkunst“ für Gesang/Eigenarrangements mit Violoncello/Moderation und Klavier) und geht zudem verschiedensten Engagements mit Rezitalen, Liederabenden, (Kirchen-) Konzerten etc. nach: www.bosenius.info
Musikalische Kleinkunst CROSS-OVER – aber wirklich!
Theaterengagements Oper, Operette, Musical
2011: Tourneetheaterproduktion als Hänsel in „Hansel und Gretel“ (E. Humperdinck) durch Kenia und Tansania
2008: Es ist was im Busche… Busch gelesen, gesungen und „Busch-Theater“: „Der Vetter auf Besuch“ von G. Kremplsetzer (Partie der „Müllerin“)
– Produktion des Kulturamtes der Stadt Schalksmühle
2006-2003: „Hodel“ in „Anatevka“ (J. Bock), „Dritte Dame“ in „Die Zauberflöte“ (W. A. Mozart), „Mutter“ in „Hänsel und Gretel“ (E. Humperdinck), „Orpheus“ in „Orpheus“ (C. W. Gluck)
– Produktionen des Theaters der Stadt Gummersbach
2004-2003: „Madame Puck“ in „Die Grossherzogin von Gerolstein“ (J. Offenbach)
– Operette Sirnach / Thurgau
2002: „Konrad“ in der modernen Oper „Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“ (Violeta Dinescu)
– Théâtre National du Luxembourg
2003-2001: Produktionen an der NOZ (Neuen Opernschule Zürich) und Operngesang Studio Zürich
2002-2000: Diverse Produktionen in der freien Szene Saarbrücken, Köln, München
1999-1996: Teilnahme an Produktionen der Opernschule der Hochschule Saarbrücken mit Werken von J. Haydn, J. Offenbach und I. Strawinsky